Früchte, die Hunde essen können: Vollständiger Leitfaden zu Vorteilen und Vorsichtsmaßnahmen

  • Früchte sollten eine gelegentliche Ergänzung sein, nicht mehr als 10 % der täglichen Ernährung des Hundes.
  • Entfernen Sie immer Kerne, Knochen und Schalen, um Verdauungsrisiken zu vermeiden.
  • Konsultieren Sie immer einen Tierarzt, bevor Sie neue Futtermittel in die Ernährung Ihres Hundes aufnehmen.

Perro

Vor dem Geben Hund Bei Obst oder Nahrungsmitteln, die nicht zu Ihrer üblichen Ernährung gehören, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt oder einen Hundeernährungsberater konsultieren. Einige Früchte können für Hunde schädlich sein, entweder weil sie Giftstoffe enthalten oder weil der Hund allergisch oder intolerant sein könnte. Es muss auch berücksichtigt werden, dass Früchte zwar eine Nahrungsergänzung darstellen können, diese jedoch in kleinen Mengen verzehrt werden sollten und nicht das übliche Futter des Hundes ersetzen sollten.

Wir gehen im Detail darauf ein, welche Früchte am meisten empfohlen werden und wie wir sie sicher in die Ernährung eines Hundes integrieren können. Denken Sie daran, dass die Gesundheit Ihres Haustieres mit einer ausgewogenen und bewussten Ernährung beginnt.

Warum ist es wichtig, Früchte in die Ernährung Ihres Hundes aufzunehmen?

Im Allgemeinen fehlen Trockenfutter für Hunde möglicherweise einige wichtige Nährstoffe, wie z Antioxidantien, die der Schlüssel zur Vorbeugung von Krankheiten wie Krebs und Herzproblemen sind. Aus diesem Grund können einige Früchte eine ausgezeichnete Quelle für Antioxidantien sowie Vitamine und Ballaststoffe sein. Ein klares Beispiel hierfür sind die Blaubeeren. Es ist jedoch wichtig, die kleinen Kerne von Blaubeeren zu entfernen, bevor Sie sie Ihrem Hund geben, da sie ein Gesundheitsrisiko darstellen können.

Früchte für Hunde

Welche Früchte darf mein Hund essen?

Nicht alle Früchte sind für Ihren Hund sicher und einige erfordern eine spezielle Zubereitung, bevor sie angeboten werden können. Hier hinterlassen wir Ihnen eine detaillierte Liste der für Hunde geeigneten Früchte und ihrer Vorteile:

  • Äpfel: Äpfel sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe und Vitamin C. Entfernen Sie unbedingt das Kerngehäuse und die Kerne, bevor Sie sie verfüttern, da sie aufgrund ihres Cyanidgehalts giftig sein können. Apfel hilft auch bei Verdauungsproblemen und eignet sich hervorragend gegen Durchfall. Für eine bessere Verdauung empfiehlt es sich, es in kleine Stücke zu brechen.
  • Banane: Banane ist eine großartige Quelle für Ballaststoffe und Mineralien wie Kalium. Es hilft bei der Regulierung der Darmpassage und ist nützlich bei Durchfall. Denken Sie daran, vor dem Anbieten die Haut zu entfernen und es in kleinen Mengen zu verabreichen, da der hohe Zuckergehalt bei Missbrauch zu Problemen führen kann.
  • Erdbeeren: Erdbeeren sind reich an Vitamin C und Antioxidantien und tragen dazu bei, freie Radikale aus dem Körper zu eliminieren, was zur Erhaltung der Gesundheit von Haut und Fell Ihres Hundes beiträgt. Wie bei vielen Früchten sollten Erdbeeren aufgrund ihres Zuckergehalts in kleinen Mengen verabreicht werden.
  • Aprikosen: Obwohl sie reich an Eisen und Ballaststoffen sind, ist es wichtig, den zentralen Knochen zu entfernen, da er geringe Mengen giftiger Zyanide enthält. Diese Obstsorte eignet sich hervorragend für die Darmpassage des Hundes.

Weitere für Hunde empfohlene Früchte

Zusätzlich zu den genannten gibt es noch weitere Früchte, die die Ernährung Ihres Hundes ergänzen können. Auch diese sollten in kleinen Portionen, entkernt und ggf. geschält serviert werden:

  • Melone und Wassermelone: Reichhaltig an Wasser und perfekt für die Flüssigkeitszufuhr Ihres Hundes, besonders im Sommer. Entfernen Sie vor dem Füttern immer die Samen und die Schale.
  • Pera: Wie der Apfel ist er kalorienarm und hat einen hohen Wassergehalt, was sich positiv auf die Flüssigkeitszufuhr auswirkt. Achten Sie darauf, die Kerne zu entfernen.
  • Ananas: Diese Frucht eignet sich aufgrund des Enzyms Bromelain hervorragend zur Verbesserung der Verdauung. Stellen Sie sicher, dass Sie nur den fleischigen Teil anbieten und die Schale und den Kern entfernen.

Gesunde Früchte für Hunde

Welche Früchte sollten Hunde nicht essen?

Genauso wichtig wie das Wissen darüber, welche Früchte für Hunde nützlich sind, ist es auch zu wissen, welche Früchte ihre Gesundheit gefährden können. Manche Früchte können aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung giftig sein oder weil sie Teile enthalten, die das Tier nicht verdauen kann oder die direkt giftig sind. Daher ist es wichtig, sie vollständig zu vermeiden:

  • Trauben und Rosinen: Sie sind für Hunde äußerst giftig und können bereits in geringen Mengen zu akutem Nierenversagen führen.
  • Avocado: Zusätzlich zu ihrem hohen Fettgehalt enthält Avocado Persin, eine für Hunde giftige Substanz, die Magenbeschwerden und Atembeschwerden verursachen kann.
  • Kirschen: Kirschen enthalten Cyanid in den Kernen und das Fruchtfleisch kann bei manchen Hunden auch Verdauungsprobleme verursachen.
  • Stachelbeeren: Diese Früchte wurden bei einigen Hunden mit Nierenproblemen in Verbindung gebracht, daher ist es am besten, sie nicht zu verabreichen.

So integrieren Sie Früchte in die Ernährung Ihres Hundes

Früchte, die Hunde essen können

Früchte sollten nicht mehr als 10 % der täglichen Nahrung eines Hundes ausmachen. Ideal ist es, sie als gelegentlichen Snack oder als Ergänzung zu Ihrer üblichen Mahlzeit anzubieten. Wir empfehlen, dies schrittweise durchzuführen, um festzustellen, ob der Hund irgendeine Art von allergischer Reaktion oder Verdauungsproblemen hat. Wenn Sie Magenbeschwerden, Erbrechen oder Durchfall bemerken, entfernen Sie die Früchte sofort aus Ihrem Speiseplan und konsultieren Sie Ihren Tierarzt.

Darüber hinaus ist es wichtig zu bedenken, dass Früchte immer gut gewaschen und möglichst geschält werden sollten. Viele Früchte wie Äpfel und Birnen enthalten in der Schale Pestizide, die für Tiere schädlich sein können. Schneiden Sie Früchte immer in kleine Portionen, um ein Ersticken Ihres Hundes zu verhindern.

Andere wichtige Überlegungen

Nicht alle Hunde reagieren gleich auf Obst. Einige reagieren möglicherweise empfindlicher und alle Änderungen ihrer Ernährung sollten sorgfältig überwacht werden. Darüber hinaus können einige Früchte wie Orangen und Mandarinen, obwohl sie nicht giftig sind, aufgrund ihres Säuregehalts Beschwerden verursachen. Wenn Sie sich entscheiden, sie in die Ernährung Ihres Hundes aufzunehmen, tun Sie dies in kleinen Mengen und beobachten Sie, wie er reagiert.

Kurz gesagt: Obwohl Früchte nicht zur Hauptnahrung eines Hundes gehören, können sie bei verantwortungsvoller Verwendung und in ausreichenden Mengen eine hervorragende Nahrungsergänzung darstellen. Lassen Sie sich immer von einem Tierarzt beraten, bevor Sie größere Änderungen an der Ernährung Ihres Haustieres vornehmen.


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