Weißt du was die Wechseljahre? Wir könnten es in wenigen Worten als den Zeitraum definieren, in dem die mujeres die Phase der . beenden Menstruation. Mit anderen Worten: Es ist das Ende der Fortpflanzungsphase. In dieser kurzen Zeit stellen die Eierstöcke die Produktion von Östrogen und Eizellen ein. Dieser Prozess betrifft Frauen, wenn sie ein Durchschnittsalter zwischen 45 und 50 Jahren erreichen, obwohl es natürlich Ausnahmen gibt und Fälle von Frauen registriert wurden, bei denen die Wechseljahre erst im Alter von 60 Jahren eintreten, obwohl diese selten sind.
Andererseits gab es auch Fälle von frühe Wechseljahre bei jüngeren Frauen. In diesen Fällen ist es am besten, einen Facharzt aufzusuchen, um eine korrekte Diagnose zu erhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass dieses dauerhafte Ausbleiben der Menstruation nicht plötzlich, sondern eher eintritt Es ist ein schrittweiser Prozess Das kann mehrere Monate oder sogar Jahre dauern. Während dieser Zeit kann es bei der Frau zu bestimmten Menstruationsstörungen kommen, was dazu führt, dass die Blutung im Vergleich zum üblichen Menstruationszyklus stärker oder schwächer und in anderen Abständen ausfallen kann.
Sind die Wechseljahre eine Krankheit?
Es ist wichtig, die Wechseljahre zu klären Es ist keine Krankheit. Obwohl es mit einer Reihe lästiger Symptome einhergeht, handelt es sich um einen völlig natürlichen Vorgang im Körper einer Frau. Zu den häufigsten Symptomen der Menopause zählen unter anderem Hitzewallungen, Schwitzen, Müdigkeit, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit.
Die häufigsten Symptome der Menopause
Während der Menopause können die Symptome bei jeder Frau anders auftreten, die häufigsten sind jedoch:
- Hitzewallungen und Nachtschweiß
- Schlafstörungen
- Scheidentrockenheit
- Müdigkeit und Energielosigkeit
- Stimmungsschwankungen und erhöhte Reizbarkeit
- Verlust der Knochendichte, was das Osteoporoserisiko erhöht
- Gewichtszunahme
- Haarausfall
Behandlungen für Wechseljahrsbeschwerden
Obwohl die Wechseljahre nicht in allen Fällen eine medizinische Behandlung erfordern, gibt es mehrere Möglichkeiten, die lästigsten oder schwerwiegendsten Symptome zu lindern:
Hormontherapie
La Hormonersatztherapie Es ist eine der wirksamsten Behandlungen, insbesondere zur Behandlung von Hitzewallungen und zur Vorbeugung von Osteoporose. Östrogen wird normalerweise allein oder in Kombination mit Progesteron angewendet, je nachdem, ob die Patientin eine Hysterektomie hatte. Allerdings kann eine längere Anwendung bestimmte Risiken wie Brustkrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Daher sollte die Einnahme unter strenger ärztlicher Aufsicht und nur in Fällen erfolgen, in denen der Nutzen die Risiken überwiegt.
vaginales Östrogen
Um vaginale Trockenheit zu behandeln, kann Östrogen mithilfe von Cremes oder Vaginalringen direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Diese Art der Therapie hat den Vorteil, dass eine minimale Menge Östrogen freigesetzt wird, die ausreicht, um Trockenheit zu lindern, ohne Auswirkungen auf andere Körperteile zu haben.
Nicht-hormonelle Medikamente
Es gibt nicht-hormonelle Alternativen wie z Gabapentin und Clonidin, das helfen kann, Hitzewallungen bei Frauen zu kontrollieren, die keine Hormontherapie anwenden können.
Antidepressiva in niedrigen Dosen
In einigen Fällen werden sie verschrieben Antidepressiva in niedrigen Dosen, wie zum Beispiel selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), die helfen können, emotionale Symptome zu lindern und Hitzewallungen zu kontrollieren.
Lebensstilempfehlungen und Hausmittel
Zusätzlich zu medizinischen Behandlungen gibt es einfache Strategien, die helfen können, die Symptome der Menopause zu lindern:
- Vermeiden Sie Hitzewallungen: Das Erkennen und Vermeiden von Faktoren wie Alkohol, Koffein oder heißer Umgebung kann einen Unterschied machen.
- Regelmäßiges Training: Regelmäßige Bewegung hilft, die Gewichtszunahme zu kontrollieren und die Stimmung zu verbessern.
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und das Tragen leichter Kleidung können helfen, Hitzewallungen zu kontrollieren.
- Kegel-Übungen: Eine Stärkung des Beckenbodens kann einer Harninkontinenz vorbeugen.
Psychische Gesundheit in den Wechseljahren
Hormonelle Veränderungen können sich auch auf die psychische Gesundheit einer Frau auswirken und zu Angstzuständen, Depressionen oder Reizbarkeit führen. Diese Symptome können vorübergehend sein, aber wenn sie schwer zu bewältigen sind, ist es ratsam, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen oder sogar Therapien wie z kognitive Verhaltenstherapie (CBT) lernen, mit emotionalen Veränderungen umzugehen.
Langfristige Auswirkungen und Postmenopause
Die Wechseljahre sind nicht nur eine Übergangsphase, sie können auch eine Übergangsphase sein langfristige Folgen. Ein verminderter Östrogenspiegel kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und Vaginalatrophie erhöhen.
Es ist wichtig, weiterhin eine angemessene medizinische Nachsorge zur Überwachung der Knochen- und Herz-Kreislauf-Gesundheit sowie bestimmte vorbeugende Untersuchungen wie z Knochendichtemessung um das Risiko einer Osteoporose einzuschätzen.
Die Bewältigung der Wechseljahre ist für jede Frau eine einzigartige Erfahrung, und obwohl sie mit gewissen Herausforderungen verbunden sein kann, gibt es zahlreiche Hilfsmittel und Behandlungen, um sie erträglicher zu machen. Ob durch Hormontherapie, Lebensstiländerungen oder mentale Unterstützung, die Möglichkeiten sind vielfältig.