
Afrika ist die Heimat einiger der beeindruckendsten Berge der Welt, von den schneebedeckten Gipfeln der Kilimandscharo zu den geheimnisvollen Bergen des Mondes, die sich in der Bergkette des befinden Ruwenzori. Diese Berge sind nicht nur eine Herausforderung für Kletterer, sondern haben auch große kulturelle und ökologische Bedeutung. Als nächstes erkunden wir die höchsten und bedeutendsten Berge des Kontinents.
1. Kilimandscharo (5.895 m) – Tansania
El Kilimandscharo Es ist der höchste Berg Afrikas und einer der berühmtesten Gipfel der Welt. Es ist bekannt als „Dach von Afrika” und besteht aus drei ruhenden Vulkanen: Kibo, Mawenzi und Shira. Der Kilimandscharo mit seinen 5.895 Metern ist Teil davon sieben Gipfel, die höchsten Gipfel auf jedem Kontinent. Die beliebteste Aufstiegsroute ist Marangu-Route, obwohl die Machame-Route Es ist für seine spektakulären Landschaften bekannt.
Der Kilimandscharo ist berühmt für seine ökologische Vielfalt. Entlang ihrer Aufstiegsrouten erleben Abenteurer unterschiedliche Klimazonen, von Regenwäldern über alpine Landschaften bis hin zu Gletschern. Obwohl der Kibo-Gletscher in den letzten Jahrzehnten erheblich zurückgegangen ist, bleibt er ein bemerkenswertes Merkmal dieses Berges. Darüber hinaus in der Nähe der Kilimandscharo sind einige der beeindruckendsten Naturparks in Afrika, wie zum Beispiel der Serengeti und Ngorongoro, was Ihren Besuch zu einem rundum gelungenen Erlebnis macht.
2. Mount Kenya (Batian 5.199 m, Nelion 5.188 m) – Kenia
El Mount Kenia, mit seinen Zwillingsgipfeln Batian y Nelion, ist der zweithöchste Berg Afrikas. Dieser Berg vulkanischen Ursprungs war einst von Gletschern bedeckt, die heute aufgrund des Klimawandels kaum mehr von dem zu sehen sind, was sie einst waren.
Mount Kenya bietet Wander- und Kletterrouten für alle Erfahrungsstufen. Das Klettern auf Batian oder Nelion erfordert fortgeschrittene technische Kletterfähigkeiten Punta Lenana (4.985 m) ist für Abenteuerlustige zugänglich, die ein weniger technisches Erlebnis suchen. Ein Highlight ist auch die Artenvielfalt des Mount Kenya mit einer bemerkenswerten Vielfalt an Flora und Fauna, die in den verschiedenen Klimazonen heimisch ist.
3. Ruwenzori-Gebirge (Margarita Peak 5.109 m) – Uganda / Demokratische Republik Kongo
Bekannt als „Berge des Mondes", das Ruwenzori-Gebirge sind eine Bergkette zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. Sein höchster Punkt ist Daisy Peak, mit 5.109 Metern, auf dem Mount Stanley.
Dieses Bergmassiv zeichnet sich nicht nur durch seine Höhe aus, sondern auch durch sein einzigartiges Ökosystem aus beeindruckenden Gletschern, Nebelwäldern und sumpfigen Gebieten, in denen endemische Arten beheimatet sind. Es ist ein mystischer Ort, der die meiste Zeit in Nebel gehüllt ist, was seine Anziehungskraft für unerschrockene Entdecker und Bergsteiger erhöht.
4. Jabal el Uweynat (1.934 m) – Ägypten / Sudan / Libyen
El Jabal el Uweynat Es ist ein Berg, der vielleicht nicht die Höhe von Giganten wie dem Kilimandscharo oder dem Mount Kenya erreicht, aber seine abgelegene Lage und Geschichte machen ihn zu einem der einzigartigsten Berge auf dem afrikanischen Kontinent. Diese imposante Felsformation liegt im Herzen von libysche Wüste, an der Dreiländergrenze zwischen Ägypten, Sudan und Libyen. Die Region ist eine der unzugänglichsten der Welt und in ihrer Umgebung finden sich antike Höhlenmalereien.
Weitere wichtige Gipfel in Afrika
- Mount Elgon (4.321 m) – Kenia und Uganda. Dieser alte erloschene Vulkan ist einer der ältesten Berge Afrikas und bietet spektakuläre Wanderwege.
- Berg Toubkal (4.167 m) – Marokko. Er liegt im Atlasgebirge und ist der höchste Gipfel Nordafrikas und ein beliebtes Ziel für Wanderer.
- Berg Meru (4.562 m) – Tansania. Obwohl der Mount Meru oft im Schatten seines Nachbarn Kilimandscharo steht, bietet er ein beeindruckendes Klettererlebnis mit Panoramablick auf die Umgebung.
Mysterium und Legende in den afrikanischen Bergen
Afrika ist ein Kontinent, auf dem Berge nicht nur körperliche Herausforderungen darstellen, sondern auch Orte voller Geheimnisse, Legenden und alter Geschichten. Von Geschichten lokaler Stämme, die bestimmte Berge als heilige Orte verehren, bis hin zu Geschichten europäischer Entdecker, die als erste ihre Entdeckungen dokumentierten, wie Henry Stanley und der Berge des MondesDie afrikanischen Berge sind zweifellos Gipfel voller Charme und Mystik.
Einige dieser Berge sind auch für ihre neuesten „ewiger Schnee“, ein Phänomen, das nicht nur von Entdeckern, sondern auch von Schriftstellern wie … verewigt wurde Ernest Hemingway. Aufgrund des Klimawandels und der globalen Erwärmung verschwinden diese Schneemengen jedoch rapide. Sie heute zu besuchen und zu erkunden ist eine Möglichkeit, ihre Schönheit zu schätzen, bevor sich diese Landschaften für immer verändern.
Die Berge Afrikas sind nicht nur optisch atemberaubend, sie erzählen auch eine komplexe Geschichte darüber, wie Natur und menschliche Kultur im Laufe der Jahrhunderte zusammenwirkten. Von den alten Vulkanen, die die Landschaft dominieren, bis hin zu den abgelegenen Bergketten inmitten des Dschungels gibt es auf diesem vielfältigen Kontinent viel zu entdecken und zu bewundern.
Jeder dieser Berge bietet nicht nur eine Herausforderung für Kletterer, sondern auch die Möglichkeit, die herrliche Naturschönheit Afrikas zu verstehen und zu genießen.