Alles über die Dämmerung: Arten, Dauer und ihre visuelle Magie

  • Die Dämmerung tritt kurz vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang ein.
  • Es gibt drei Arten der Dämmerung: bürgerliche, nautische und astronomische.
  • Seine Dauer variiert je nach Breitengrad und Jahreszeit.
Dämmerung

El Dämmerung Es ist einer der magischsten Momente des Tages, wenn das Licht der Sonne zu verschwinden beginnt oder hinter dem Horizont erscheint, ohne dass die Sonne noch oder nicht mehr sichtbar ist. Dieser Moment bietet ein Spektakel aus Farben und Tönen Lichtbrechung in der Erdatmosphäre. Aber was genau ist Dämmerung und warum entsteht sie? In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Arten der Dämmerung, ihre Dauer und ihre Bedeutung in verschiedenen Disziplinen wie Astronomie und Fotografie eingehend untersuchen.

Was ist Dämmerung?

Im Allgemeinen ist Dämmerung der Zeitraum die zwischen Sonnenuntergang (wenn sich die Sonne hinter dem Horizont verbirgt) und dem Moment, in dem die Nacht hereinbricht, oder der Zeit zwischen der Morgendämmerung und dem vollständigen Erscheinen der Sonne über dem Horizont vergeht. Während dieser Zeit wird das Licht der Sonne in der Atmosphäre verteilt und erzeugt eine Vielzahl von Farben, die von Rosa über Orange bis hin zu Violetttönen reichen. Dieses optische Phänomen entsteht durch die Beugung von Sonnenstrahlen an Partikeln in der Atmosphäre.

Es gibt zwei Haupttageszeiten, zu denen die Dämmerung eintritt:

  • Morgendämmerung: Tritt kurz vor Sonnenaufgang auf, auch Morgendämmerung genannt.
  • Abenddämmerung: Tritt nach Sonnenuntergang auf, wenn die Sonne nicht mehr sichtbar ist, der Horizont aber immer noch etwas Licht erhält.

In diesen Momenten ist das Tageslicht zwar nicht ganz verschwunden, aber auch nicht voll. Obwohl die Sonne in diesem Moment nicht mehr am Horizont sichtbar ist, erhellt ihr Licht weiterhin indirekt den Himmel. Der Begriff kann sich im metaphorischeren Sinne auch auf eine Phase des Übergangs oder Niedergangs beziehen, beispielsweise auf die „Heldendämmerung“.

Verschiedene Arten der Dämmerung

Zwielicht

Die Dämmerung lässt sich basierend auf der Menge an Sonnenlicht, die den Himmel noch beleuchtet, in drei Kategorien einteilen:

  1. zivile Dämmerung: Es ist die erste Phase der Dämmerung, in der die Sonne zwischen 0 und 6 Grad unter dem Horizont steht. In dieser Phase ist noch genügend Licht vorhanden, um alltägliche Aktivitäten ohne künstliche Beleuchtung durchführen zu können. Menschen können Objekte immer noch klar sehen und der Himmel ist immer noch ausreichend klar.
  2. nautische Dämmerung: Es tritt auf, wenn die Sonne zwischen 6 und 12 Grad unter dem Horizont steht. In dieser Phase ist der Horizont im Meer nicht mehr klar erkennbar. Allerdings beginnen einige Sterne und Planeten am Himmel sichtbar zu werden.
  3. astronomische Dämmerung: Dies ist die dunkelste Phase der Dämmerung, die auftritt, wenn die Sonne zwischen 12 und 18 Grad unter dem Horizont steht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Himmel fast vollständig dunkel und nur die hellsten Sterne sind sichtbar. Für Astronomen ist dies die beste Zeit, um Himmelskörper ohne Beeinträchtigung durch Sonnenlicht zu beobachten.

Dämmerungslicht und seine Wirkung

El visueller Effekt Die Dämmerung wird von Fotografen und Filmemachern besonders wegen des warmen, goldenen Lichts geschätzt, das zu diesen Tageszeiten die Landschaft erleuchtet. Die bei diesem Phänomen erzeugten Töne variieren je nach der Menge der in der Luft vorhandenen Partikel. Diese Art von Licht, auch bekannt als goldenes Stundenlichtist ideal für die Aufnahme dramatischer Landschaften und wunderschöner Porträts.

Die Brechung der Sonnenstrahlen ist die Ursache dafür, dass der Himmel diese charakteristischen Farben annimmt. Die Lichtstrahlen durchdringen die Erdatmosphäre, zerstreuen sich und erzeugen Farbtöne, die von Violett über Rot bis hin zu Orange- und Rosatönen reichen, die viele Menschen mit romantischen Momenten oder Selbstbeobachtung assoziieren.

Dämmerungsdauer

Die Länge der Dämmerung hängt vom Breitengrad Ihres Standorts und der Jahreszeit ab. Generell kann diese Übergangsphase andauern 20 zu 30 Minuten in den meisten gemäßigten Zonen des Planeten. Allerdings variiert diese Dauer in pol- oder äquatornahen Gebieten erheblich.

  • In den nächstgelegenen Regionen Polo, wie in der Antarktika oder ArktisAufgrund der Neigung und Rotation der Erde kann die Dämmerung mehrere Wochen dauern. Dort gibt es Sonnenauf- und -untergang nur einmal im Jahr.
  • Bei der EcuadorDie Dämmerung ist viel kürzer und schwankt das ganze Jahr über kaum, da die Sonne eher senkrecht zum Horizont steht.

Diese Tatsache ist besonders wichtig für Sterngucker und Fotografen, die auf diese Momente angewiesen sind, um das Licht am optimalen Punkt einzufangen.

Dämmerung und Astronomie

Es gibt verschiedene Arten der Dämmerung

Für Astronomen ist die astronomische Dämmerung ein Schlüsselmoment, da sie den Beginn des Jahres markiert astronomische NachtDann stört das Sonnenlicht die Beobachtung von Himmelskörpern nicht mehr. Sobald die astronomische Dämmerung endet, ist völlige Dunkelheit erreicht, die eine genaue Beobachtung von Sternen, Planeten und anderen Himmelskörpern ermöglicht. In einigen abgelegenen Gebieten in der Nähe der Pole, wie zum Beispiel Island, kann die Dämmerung zu bestimmten Jahreszeiten Stunden oder sogar Tage dauern und so lange Fenster für astronomische Beobachtungen bieten.

Darüber hinaus spielen bei diesem Phänomen auch die oberen Schichten der Atmosphäre eine wichtige Rolle, da das Sonnenlicht in alle Richtungen gebrochen und gestreut wird. Dies bietet eine hervorragende Gelegenheit, Phänomene wie zu beobachten Nordlichter in polnahen Regionen.

Die Dämmerung ist eine der faszinierendsten Zeiten des Tages, sei es aus wissenschaftlicher, künstlerischer Sicht oder einfach wegen ihrer ästhetischen Schönheit. Es ist nicht nur ein Indikator für den Übergang zwischen Tag und Nacht, sondern verbindet uns auch auf einzigartige und inspirierende Weise mit der Natur.


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