In zwischenmenschlichen Beziehungen gibt es zwei Haupttypen Kommunikation: Die Verbale Kommunikation und nonverbale Kommunikation. Obwohl beide Kommunikationsarten die Funktion der Nachrichtenübermittlung erfüllen, weist jede von ihnen einzigartige Merkmale auf, die sie voneinander unterscheiden.
Was ist verbale Kommunikation?
La Verbale Kommunikation Es ist das, was durch die Verwendung sprachlicher Zeichen, also Sprache oder Schrift, hervorgebracht wird. Von Beginn unseres Lebens an beginnen wir, durch Kommunikation zu kommunizieren sonidoswie Schreien, Weinen, Lachen oder Geräusche. Später, beim Lernen, entwickeln wir diese Fähigkeiten weiter, bis wir strukturierte Wörter und Sätze bilden.
Durch verbale Kommunikation drücken Menschen Ideen, Gedanken oder Gefühle klar und präzise aus. Bei diesem Prozess geht es nicht nur um die verwendeten Wörter, sondern auch um den Tonfall, das Tempo und die Geschwindigkeit der Nachricht. Es gibt zwei Hauptformen der verbalen Kommunikation:
- Oral: Durch Geräusche und gesprochene Worte. Klassische Beispiele sind ein Telefongespräch oder ein persönliches Gespräch.
- Schreiben: Es wird verwendet, wenn die Kommunikation schriftlich erfolgt, beispielsweise in einem Brief oder einer E-Mail.
Bei der mündlichen verbalen Kommunikation ist es wichtig, bestimmte Regeln einzuhalten, wie z. B. Augenkontakt aufrechtzuerhalten, einen angemessenen Ton zu verwenden und den Gesprächspartner nicht zu unterbrechen. Diese Regeln stellen eine effektive und respektvolle Kommunikation sicher.
Was ist nonverbale Kommunikation?
Im Gegensatz zum verbalen, dem nonverbale Kommunikation verwendet keine Worte, sondern basiert auf Gesten, Mimik, Stellungen und andere Verhaltensweisen. Studien zufolge werden 70 % unserer Kommunikation über diese Art von Körpersprache übermittelt.
Nonverbale Kommunikation kann in verschiedene Typen eingeteilt werden:
- Kinesik: Bezogen auf den Einsatz von Gesten und Körperbewegungen, etwa einem Lächeln, einer aufrechten Haltung oder einem Winken.
- Paralinguistik: Dabei geht es um Elemente wie Tonfall, Rhythmus oder Lautstärke beim Sprechen, die die verbale Kommunikation begleiten.
- Proxemics: Studieren Sie die physischen Distanzen zwischen Menschen und wie diese die Kommunikation beeinflussen.
La nonverbale Kommunikation Es kann schwierig sein, es vollständig zu kontrollieren, da es oft unfreiwillig geschieht. Es ist jedoch eine unverzichtbare Ergänzung zur verbalen Kommunikation, da es dazu beiträgt, das Gesagte zu betonen oder sogar zu widerlegen.
Unterschiede zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation
Beide Kommunikationsarten haben das gleiche Ziel: dass der Empfänger die übermittelte Nachricht versteht. Die Unterschiede zwischen den beiden sind jedoch klar:
- Wortgebrauch: Die verbale Kommunikation basiert auf Worten, während die nonverbale Kommunikation durch Gesten, Körperhaltungen und andere visuelle Zeichen übertragen wird.
- Freiwillige Kontrolle: Menschen haben mehr Kontrolle darüber, was sie in der verbalen Kommunikation sagen. Im nonverbalen Bereich können einige Gesten entgehen, ohne dass der Sender sich dessen bewusst ist.
- Genauigkeit: Die verbale Kommunikation ist in der Regel präziser, da sie es Ihnen ermöglicht, eine Idee mit genauen Worten zu vermitteln. Andererseits kann das Nonverbale mehrdeutiger sein.
- Alcance: Während die verbale Kommunikation durch gesprochene Sprachen und die Notwendigkeit eines gemeinsamen Codes zwischen Sender und Empfänger eingeschränkt wird, ist die nonverbale Kommunikation universeller und wird von Menschen aus verschiedenen Kulturen verstanden.
Es ist wichtig zu beachten, dass beide Kommunikationsarten zwar separat genutzt werden können, am häufigsten jedoch gleichzeitig genutzt werden. Tatsächlich ist die Botschaft viel effektiver, wenn beide Kommunikationsarten zusammenfallen und sich gegenseitig unterstützen.
Beispiele für verbale und nonverbale Kommunikation
Zum besseren Verständnis finden Sie hier einige gängige Beispiele für jede Art von Kommunikation:
Beispiele für verbale Kommunikation
- Ein Gespräch unter Freunden.
- Eine Vorlesung, die an einer Universität gehalten wird.
- Ein Anruf.
- Ein per Post verschickter Brief.
Beispiele für nonverbale Kommunikation
- Während eines Streits die Arme verschränken.
- Lächle jemanden an, zu dem wir uns hingezogen fühlen.
- Zeigen Sie mit dem Finger, wenn Sie Anweisungen geben.
- Applaus nach einer Theateraufführung.
Diese Beispiele machen deutlich, wie beide Kommunikationsformen in unseren Alltag integriert sind und wie wir ohne Worte klare und komplexe Botschaften übermitteln können.
Ergänzung zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation
In vielen Fällen ist es notwendig, dass sich beide Kommunikationsarten ergänzen. Beispielsweise kommt es in einem Vorstellungsgespräch nicht nur auf verbale Antworten an, sondern auch auf die Körperhaltung, den Blickkontakt und den Gesichtsausdruck des Kandidaten.
Ferner die nonverbale Sprache Es ist ein wichtiger Indikator in Konfliktsituationen oder wenn jemand etwas verheimlicht. Wir wissen zum Beispiel, dass einige Gesten, wie das Berühren des Gesichts oder das Vermeiden von Augenkontakt, Anzeichen dafür sind, dass eine Person lügen könnte.
Dieses Gleichgewicht zwischen dem, was wir sagen und dem, was wir ohne Worte übermitteln, ist für menschliche Interaktionen von grundlegender Bedeutung. Das Erlernen des Lesens nonverbaler Sprache kann unsere persönlichen und beruflichen Beziehungen erheblich verbessern.
Die Fähigkeit, nicht nur mit Worten, sondern mit unserem gesamten Körper zu kommunizieren, ist eine Fähigkeit, die sich direkt auf die Qualität unserer Interaktionen auswirkt. Sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikation sind wichtig, und wenn wir beide verstehen, können wir die Art und Weise optimieren, wie wir mit anderen umgehen.