Symptome und Früherkennung von Brustkrebs: Alles, was Sie wissen müssen

  • Eine Selbstuntersuchung der Brust ist unerlässlich, um frühzeitige Veränderungen zu erkennen.
  • Regelmäßige Mammographien sind das wirksamste Mittel zur Früherkennung.
  • Es gibt Behandlungen wie Operationen und Hormontherapien, die die Heilungsraten erhöhen.

Brustkrebs

Wussten Sie, dass, als die Brustkrebs Es befindet sich noch im Anfangsstadium. Ist es sehr schwer zu erkennen? Oft treten keine offensichtlichen Symptome auf, was sie zu einer der gefährlichsten Krankheiten für Frauen macht. Aus diesem Grund sind Selbstuntersuchung und Früherkennung unerlässlich, um die Überlebenschancen zu erhöhen. Der Mammogramme und andere regelmäßige Untersuchungen sind unerlässlich, um Anomalien zu erkennen, die im Frühstadium unbemerkt bleiben.

Wenn sich Brustkrebs bereits manifestiert hat, kann er normalerweise als Knoten oder Unregelmäßigkeit im Bereich der Brustwarze erkannt werden. Bei einigen Patientinnen kam es außerdem zu Symptomen wie blutenden Brustwarzen, Veränderungen der Brustform, Knoten, Vertiefungen oder gereizten und geröteten Stellen.

Wie führt man eine Selbstuntersuchung durch, um Auffälligkeiten festzustellen?

Der erste und nützlichste Schritt ist die Durchführung eines Selbstuntersuchung der Brust regelmäßig. Sie sollten dies immer vor einem Spiegel tun. Bei der Selbstuntersuchung wird beobachtet, ob beide Brüste ihre Proportionen und Symmetrie beibehalten. Ebenso müssen wir das überprüfen Aussehen der Haut im Brustbereich und stellen Sie sicher, dass keine Rötungen, Knoten oder Grübchen vorhanden sind.

Die Brustwarzen sollten wie gewohnt aussehen, ohne optische Störungen wie Vertiefungen oder Reizungen. Anschließend ist es wichtig, die Brüste mit kreisenden Bewegungen abzutasten, um zu prüfen, ob Knoten vorhanden sind. Wenn wir unsere Arme heben, werden Unregelmäßigkeiten tendenziell deutlicher, daher ist dieser Schritt auch bei der Selbstuntersuchung von entscheidender Bedeutung. Obwohl die Selbstuntersuchung keine definitive Diagnosemethode ist, ist sie entscheidend, um Anomalien zu erkennen, die auf das Vorhandensein von Krebs hinweisen könnten. Wenn Sie etwas Ungewöhnliches feststellen, ist es wichtig, Ihren Arzt zu konsultieren, um weiterführende Tests durchzuführen, wie z Mammographie oder ein Ultraschall der Brust.

Früherkennung: Warum ist sie so wichtig?

El Brustkrebs Es handelt sich um die am häufigsten bei Frauen diagnostizierte Form WHOmehr als 2,3 Million Fälle Im Jahr 2022 wurden neue diagnostiziert. Die Früherkennung eines bösartigen Tumors erhöht nicht nur die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung, sondern kann auch Leben retten. Die Mammographie ist das wichtigste Instrument zur Erkennung von Tumoren, bevor sie Symptome zeigen. Mit der Weiterentwicklung medizinischer Techniken, Überlebensraten sind erheblich gestiegen; und in vielen Fällen hat früh diagnostizierter Brustkrebs eine Heilungsrate von bis zu 90 %.

Allerdings haben nicht alle Frauen den gleichen Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen. Faktoren wie Alter, Strahlenbelastung in der Vergangenheit und genetischer Hintergrund beeinflussen, wie oft Sie sich diesen Tests unterziehen sollten. Auch ohne Symptome sind Screening-Programme für Frauen ab dem 40. Lebensjahr unerlässlich, obwohl es in bestimmten Fällen notwendig sein kann, früher damit zu beginnen. Frauen mit Mutationen in den BRCA1- und BRCA2-Genen sind tendenziell einem viel höheren Risiko ausgesetzt.

Selbstuntersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs

Warnzeichen bei der Diagnose von Brustkrebs

Eines der ersten Symptome von Brustkrebs ist das Vorhandensein eines Knotens in der Brust oder Achselhöhle. Dieser Knoten ist normalerweise fest und in den meisten Fällen schmerzlos. Die Symptome von Brustkrebs können jedoch von Patient zu Patient unterschiedlich sein, sodass bei manchen Frauen erst im späteren Stadium spürbare Veränderungen auftreten. Die folgenden Anzeichen können auf eine mögliche Krebserkrankung hinweisen und erfordern sofortige ärztliche Hilfe:

  • Veränderung der Brustgröße oder -form
  • Hautveränderungen wie Grübchen oder Fältchen
  • Schlupfwarze oder bluthaltiger Ausfluss
  • Entzündete Haut oder rote Stellen

Es ist wichtig zu beachten, dass einige dieser Veränderungen harmlos sein können, es ist jedoch immer besser, sie zu verhindern und im Zweifelsfall diagnostische Tests durchzuführen. Die Selbstuntersuchung bleibt eine wirksame Methode zur Erkennung von Anomalien, sie ersetzt jedoch nicht die Bedeutung routinemäßiger Mammographien.

Diagnosetests für Brustkrebs

Zur Erkennung von Brustanomalien stehen verschiedene Diagnoseinstrumente zur Verfügung. Aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit bei der Erkennung von Tumoren im Frühstadium ist die Mammographie nach wie vor der am häufigsten verwendete Test. In einigen Fällen wird Ultraschall auch ergänzend zur Mammographie eingesetzt, insbesondere bei jüngeren Frauen mit dichtem Brustgewebe. Ein weiterer in der Diagnose verwendeter Test ist Sentinel-Lymphknoten-Biopsie, wodurch festgestellt werden kann, ob sich der Krebs auf die Lymphknoten ausgebreitet hat.

Zusätzlich zu bildgebenden Untersuchungen ist in manchen Fällen bei Verdacht auf einen Tumor eine Gewebebiopsie erforderlich. Bei der Biopsie wird eine kleine Probe Brustgewebe entnommen, um im Labor zu analysieren und zu bestätigen, dass es sich um bösartige Zellen handelt.

Behandlungen für Brustkrebs

Behandlung von Brustkrebs

Die Behandlung von Brustkrebs variiert je nach Subtyp und Stadium des Krebses zum Zeitpunkt der Diagnose. Zu den häufigsten Optionen gehören die Chirurgie um den Tumor zu entfernen, entweder durch Lumpektomie (Entfernung des Tumors und eines kleinen Randes gesunden Gewebes) oder a Mastektomie (vollständige Entfernung der Brust). In einigen Fällen wird empfohlen, die Behandlung nach einer Operation mit zu ergänzen Strahlentherapie o Chemotherapie um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern.

Der Einsatz biologischer Behandlungen wie z Trastuzumab hat sich bei Patienten mit HER2-positivem Krebs als hochwirksam erwiesen. Andererseits können Krebsarten, die Hormonrezeptoren exprimieren, vorteilhaft mit behandelt werden Hormontherapie, was die Rezidivraten deutlich reduziert.

In fortgeschritteneren Fällen kann die Behandlung eine Kombination dieser Methoden und sogar den Einsatz neuartiger Immuntherapeutika umfassen, die das Immunsystem dabei unterstützen sollen, die aggressivsten Krebszellen anzugreifen.

Prävention und Risikominderung

Im Kampf gegen Brustkrebs spielt die Prävention eine entscheidende Rolle. Obwohl es nicht möglich ist, Krebs vollständig zu vermeiden, gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Risiko zu verringern. Zu den häufigsten Empfehlungen gehören die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, wie regelmäßige Bewegung, die Vermeidung von übermäßigem Alkohol- und Tabakkonsum sowie die Aufrechterhaltung eines angemessenen Gewichts.

Frauen, bei denen in der Familie Brustkrebs aufgetreten ist, wird eine Brustkrebs-Untersuchung empfohlen Gentest um mögliche Mutationen in den Genen BRCA1 und BRCA2 zu identifizieren, die Hinweise auf ein erhöhtes Krankheitsrisiko sind.

Auch die Erwägung von Strategien zur Risikominderung, wie beispielsweise die Möglichkeit einer prophylaktischen Mastektomie bei Frauen mit hohem genetischem Risiko, sollte gründlich mit einem spezialisierten Onkologen besprochen werden.

Das Wissen um die frühen Anzeichen und Symptome von Brustkrebs sowie die regelmäßige Selbstuntersuchung und ärztliche Beratung bei unerwarteten Veränderungen sind konkrete Maßnahmen, die einen Unterschied bei der rechtzeitigen Erkennung und Behandlung machen können.

Dank der Fortschritte bei bildgebenden Verfahren, der Genetik und der personalisierten Krebsbehandlung haben mehr Frauen als je zuvor die Möglichkeit, nach einer Brustkrebsdiagnose zu überleben und ihr Leben weiterzuführen.


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