Auswirkungen von Drogen auf die körperliche und geistige Gesundheit: Alles, was Sie wissen müssen

  • Drogen wirken sich auf das Nervensystem aus und können Sucht und irreversible Schäden verursachen.
  • Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten mit depressiver, stimulierender und störender Wirkung.
  • Langfristiger Konsum erhöht das Risiko für psychische und soziale Störungen.

Medikamente

Die Medikamente Sie können als Substanzen definiert werden, die, wenn sie vom Körper eines lebenden Organismus aufgenommen werden, die normale Funktion des Körpers verändern.

Im Bereich der PharmakologieEin Medikament ist eine chemische Substanz, die zur Behandlung, Heilung, Vorbeugung oder Diagnose einer Krankheit oder zur Verbesserung des körperlichen oder geistigen Wohlbefindens eines Patienten verwendet wird.

Als pharmazeutisches Produkt Medikamente Sie sind auch Arzneimittel, da sie sich positiv auf die Symptome oder Schmerzen eines Patienten auswirken. Diese Art von Medikamenten wird meist in Apotheken abgegeben, wobei Einschränkungen durch ärztliche Verschreibungen gegeben sind.

Darüber hinaus gibt es die Freizeitdrogen, Chemikalien, die das Zentralnervensystem beeinflussen, wie Opiate oder Halluzinogene. Diese Substanzen dienen der Transformation von Wahrnehmung, Bewusstsein, Persönlichkeit und Verhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Medikamente süchtig machen können.

Drogen wurden seit der Antike auch für spirituelle und religiöse Zwecke eingesetzt. Schamanen verwendeten größtenteils Halluzinogene sowie stimulierende und beruhigende Drogen.

Arten von Arzneimitteln und ihre Klassifizierung

Medikamente

Die wichtigsten Medikamente können in folgende Kategorien eingeteilt werden:

  • Mittel zur Beruhigung des Zentralnervensystems: Wie Alkohol, Heroin, Opium und Morphium. Diese Medikamente schwächen die Gehirnfunktionen, die den Wachzustand aufrechterhalten, und können zu allem Möglichen führen, von Entspannung bis hin zum Koma.
  • Stimulierende Medikamente für das Zentralnervensystem: Wie Nikotin, Kokain und Amphetamine. Diese Medikamente erhöhen die Gehirnaktivität, die die Aufmerksamkeit steuert, und reduzieren das Gefühl von Müdigkeit und Hunger.
  • Medikamente, die das Zentralnervensystem stören: Wie Cannabis, LSD und Meskalin. Diese Medikamente verändern die Wahrnehmung der Umwelt, emotionale Zustände und führen dazu, dass die Realität anders erlebt wird, was zu Halluzinationen führen kann.

Auswirkungen von Medikamenten auf den Körper

Drogenkonsum bringt eine Reihe sowohl physischer als auch psychischer Auswirkungen mit sich. Medikamente können verschiedene Prozesse im Körper stören, insbesondere im Nervensystem und in Schaltkreisen, die mit Lust und Impulskontrolle zusammenhängen. Medikamente beeinflussen vor allem die Art und Weise, wie Neuronen Informationen empfangen, senden und verarbeiten.

Medikamente beeinflussen Neurotransmitter und verändern den Dopamin-, Serotonin- und anderen Chemikalienspiegel im Gehirn, wodurch Wahrnehmung, Gedanken und Gefühle verändert werden. Darüber hinaus kann der längere Konsum von Drogen wie Kokain, Ecstasy oder Opioiden zu mehreren schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen, die von bleibenden neurologischen Schäden bis hin zu Atemdepression oder Herzstillstand reichen.

Die sozialen und psychologischen Auswirkungen des Drogenkonsums

Auswirkungen von Medikamenten auf den Körper und wie sich ihr Konsum auswirkt

Drogenkonsum wirkt sich nicht nur körperlich auf den Einzelnen aus; Es hat auch soziale und psychologische Auswirkungen. Drogen stehen oft im Zusammenhang mit psychischen Störungen, sowohl im Vorfeld als auch als Folge ihres Missbrauchs. Der Angst, die Depression und Psychose Sie treten häufig bei Personen auf, die mit Substanzen experimentieren. Darüber hinaus wurde beobachtet, dass Medikamente bei gefährdeten Menschen Störungen wie Schizophrenie verstärken oder verschlimmern können.

  • Jugendliche, die Drogen konsumieren, leiden häufiger unter akademischen, familiären und beruflichen Problemen, wodurch ein Teufelskreis aus Marginalisierung und verstärktem Konsum entsteht.
  • Zu den langfristigen psychischen Folgen zählen schwere Suchterkrankungen und soziale Isolation.

Das familiäre und soziale Umfeld trägt zur Wahrscheinlichkeit bei, dass eine Person Drogen konsumiert. Die Förderung gesunder Gewohnheiten, klarer Grenzen und offener Kommunikation innerhalb der Familie kann ein schützender Faktor sein, während mangelnde Aufsicht oder das Vorhandensein schwerwiegender Konflikte den frühen Konsum begünstigen können.

Behandlungen und Prävention des Drogenkonsums

Die Behandlung einer Drogenabhängigkeit umfasst in der Regel eine Kombination aus Verhaltenstherapien, Medikamenten und familiärer Unterstützung. Je nach Schwere der Sucht können Behandlungsprogramme ambulant oder stationär durchgeführt werden.

La prevención Es ist ebenso wichtig. Präventive Programme haben sich als wirksam erwiesen, wenn sie bereits in jungen Jahren angewendet werden und auf Familien, Gemeinschaften und schulische Umgebungen ausgerichtet sind.

In vielen Fällen ist die frühzeitige Aufklärung über die negativen Auswirkungen von Drogen der Schlüssel zur Reduzierung der Zahl neuer Konsumenten und zur Verringerung der Suchthäufigkeit.

Mit angemessener Bildung, eng verbundenen Familien und gefahrenbewussten Gemeinschaften können viele der negativen Auswirkungen, die der Drogenkonsum mit sich bringt, vermieden werden.

Die Auswirkungen des Drogenmissbrauchs auf die körperliche, geistige und soziale Gesundheit sind offensichtlich, und Aufklärung und Prävention sind zur Bekämpfung dieses wachsenden Problems unerlässlich. Obwohl Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sind und sich ständig weiterentwickeln, ist die beste Abwehr gegen Sucht eine frühzeitige Prävention und die Identifizierung und Behandlung von Risikofaktoren im Leben der Menschen.


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