La nonverbale Kommunikation Es kann als der Prozess der Kommunikation durch Senden und Empfangen von Nachrichten ohne Worte definiert werden. Diese Art der Kommunikation spielt in unseren täglichen Interaktionen eine wesentliche Rolle, da sie die verbale Kommunikation ergänzt, ersetzt oder sogar im Widerspruch dazu steht.
In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Arten der nonverbalen Kommunikation, ihre Klassifizierung und alle Schlüsselaspekte untersuchen, die diese Form der Kommunikation zu einem leistungsstarken Werkzeug machen.
Körperbewegungen und Körperhaltung
Die Körperbewegungen und Körperhaltung Sie drücken eine Vielzahl von Emotionen und Einstellungen aus, die bewusst oder unbewusst sein können. Diese Bewegungen spielen eine grundlegende Rolle in der sozialen Interaktion. Ein klares Beispiel sind Begrüßungen und Verabschiedungen, die je nach Kultur unterschiedlich sind, oder Gesten, die Sympathie, Abneigung, Offenheit oder Abwehr ausdrücken können.
Die Körperhaltung vermittelt auch Informationen über unseren emotionalen Zustand und unsere Einstellung gegenüber anderen. Darüber hinaus zeigt es nicht nur die emotionale Veranlagung, sondern auch unsere soziale Hierarchie und unser Selbstbewusstsein.
- Eine aufrechte, offene Haltung signalisiert im Allgemeinen Selbstvertrauen und Kommunikationsbereitschaft, während eine gebeugte Haltung oder die verschränkten Arme auf Zurückhaltung oder Nervosität hinweisen können.
- Besonders kraftvoll sind die Bewegungen und Bewegungen der Arme und Hände. Hebende Hände können auf Offenheit hinweisen, während in Taschen versteckte Hände oft Unbehagen oder Misstrauen bedeuten.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Körperbewegungen Teil dessen sind, was man als bezeichnet Kinesik, das die Kommunikation durch Körperbewegungen untersucht. In Kombination mit anderen Formen der nonverbalen Kommunikation, wie Mimik oder Nähe, ermöglichen uns kinetische Bewegungen, besser zu verstehen, was andere uns mitteilen.
Mimik
Die Mimik Sie sind einer der aufschlussreichsten Aspekte der nonverbalen Kommunikation. Durch Mimik können wir grundlegende emotionale Zustände wie Glück, Angst, Traurigkeit, Wut, Ekel und Überraschung kommunizieren. Diese Ausdrücke sind universell und können daher überall auf der Welt verstanden werden.
- Die Mikroausdrücke: Dies sind flüchtige, kleine Ausdrücke, die unwillkürlich die Emotionen offenbaren, die eine Person zu verbergen versucht. Mikroausdrücke wurden von Paul Ekman entdeckt und dauern weniger als eine halbe Sekunde und können einen Einblick in die wahren Gefühle einer Person bieten.
- Sie sind nicht nur bei der persönlichen Kommunikation wichtig, sondern auch in Kontexten, in denen das gesprochene Wort nur begrenzt oder gar nicht vorhanden ist, beispielsweise bei Videokonferenzen.
Darüber hinaus dient der Gesichtsausdruck oft als Feedback in der Kommunikation und signalisiert Aufmerksamkeit, Verständnis oder Desinteresse. Die richtige Kontrolle des Gesichtsausdrucks kann in sozialen Situationen, in denen der erste Eindruck entscheidend ist, von entscheidender Bedeutung sein.
Aussehen und visuelles Verhalten
visuelles Verhalten o Der Blick ist ein weiteres entscheidendes Element der nonverbalen Kommunikation. Augenkontakt kann Emotionen und Einstellungen ausdrücken und steht in direktem Zusammenhang mit körperlicher Nähe.
La Pupillenerweiterungwird beispielsweise mit Aufregung, Interesse und Aufmerksamkeit in Verbindung gebracht. Dieses Phänomen geschieht auf einer ziemlich unbewussten Ebene und ist ein grundlegender Bestandteil sozialer Interaktionen.
Anhaltender Blickkontakt kann Selbstvertrauen oder in manchen Fällen Aggression widerspiegeln, während ein abwendender Blick auf Unbehagen, Unterwerfung oder Angst hinweist. Allerdings ist diese Art der visuellen Kommunikation auch vom kulturellen Kontext abhängig. Zum Beispiel:
- In einigen asiatischen Kulturen könnte die Vermeidung von Blickkontakt ein Zeichen des Respekts vor Autoritäten sein, während es im Westen als Mangel an Vertrauen interpretiert werden könnte.
- Längere Blicke zwischen Fremden neigen dazu, Unbehagen hervorzurufen, aber zwischen Menschen, die sich körperlich zueinander hingezogen fühlen, können sie Interesse und Anziehung vermitteln.
taktiles Verhalten
La taktiles Verhalten Es handelt sich um eine weitere wichtige Kategorie in der nonverbalen Kommunikation. Sich gegenseitig zu berühren ist eine kraftvolle Möglichkeit, eine emotionale Verbindung aufzubauen, die von formellen bis hin zu intimeren Gesten reichen kann.
Es gibt verschiedene Arten von Berührungen, die von solchen im beruflichen und formellen Kontext bis hin zu solchen reichen, die eher persönlicher und emotionaler Natur sind.
- Funktionaler oder professioneller Touch, wie der Händedruck, der in geschäftlichen und formellen Anlässen üblich ist.
- Soziale oder höfliche BerührungB. eine kurze Berührung der Schulter, die häufiger bei freundschaftlichen oder respektvollen Interaktionen vorkommt.
- affektive Berührung, wie eine Umarmung oder eine Liebkosung, die persönliche Verbundenheit und emotionale Nähe zeigt.
Es ist wichtig zu beachten, dass Berührung je nach Kultur, Kontext und Beziehung zwischen Menschen unterschiedliche Bedeutungen haben kann. In vielen lateinamerikanischen Kulturen ist körperlicher Kontakt während eines Gesprächs normal und wird erwartet, während diese Art der Berührung in nordischen oder angelsächsischen Kulturen als Eingriff in den persönlichen Bereich angesehen werden kann.
Stimmqualitäten und nonverbale Lautäußerungen
El Parasprache umfasst Ton, Rhythmus, Lautstärke, Pausen und Stille in der Stimme, die einer verbalen Nachricht Nuancen verleihen können. Auch Faktoren wie Grunzen, Seufzen, Lachen oder Stöhnen gehören dazu nonverbale Lautäußerungen.
Wenn wir jemandem beim Sprechen zuhören, achten wir nicht nur auf die Worte, sondern auch darauf, wie er sie sagt. Dies kann viel über die Gefühle und Einstellungen der Person verraten.
- Ein hoher, hoher Tonfall kann auf Angst oder Aufregung hinweisen.
- Eine niedrige Lautstärke kann auf Schüchternheit hindeuten, während ein leiser, ernster Ton Autorität und Selbstvertrauen ausstrahlen kann.
- Durch kontrollierte Pausen und Stille in einem Gespräch können Sie wichtige Punkte hervorheben oder Raum zum Nachdenken geben.
Darüber hinaus können Änderungen der Sprechgeschwindigkeit auch den emotionalen Zustand einer Person vermitteln. Schnelles Sprechen kann auf Nervosität oder Aufregung hinweisen, während ein langsameres Tempo auf Ruhe oder Nachdenken hinweisen kann.
La nonverbale Kommunikation Es ist ein wesentlicher Bestandteil jeder menschlichen Interaktion. Von Körperbewegungen, Mimik, Blickkontakt und Berührung bis hin zu Stimmnuancen und der Art und Weise, wie wir den Raum nutzen, haben wir verschiedene nonverbale Möglichkeiten, Emotionen zu vermitteln und Verbindungen zu anderen herzustellen.
Es ist wichtig, nicht nur darauf zu achten, wie wir verbal kommunizieren, sondern auch auf die nonverbalen Signale, die wir geben und empfangen, da diese Einfluss darauf haben können, wie wir wahrgenommen werden und wie sich eine Interaktion entwickelt.